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DGB: Unions-Wahlversprechen bei Mütterrenten unseriös

Archivmeldung vom 22.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Annelie Buntenbach Bild: Deutscher Gewerkschaftsbund
Annelie Buntenbach Bild: Deutscher Gewerkschaftsbund

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) stellt sich gegen die Pläne der Union für höhere Mütterrenten: "Die Wahlversprechen der Union zur Mütterrente sind unseriös", sagte DGB-Bundesvorstandsmitglied Annelie Buntenbach, die auch Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Bund ist, dem "Spiegel". Man könne nicht bessere Rentenleistungen versprechen, wenn man gleichzeitig den Beitragssatz senke und auch keine zusätzlichen Steuergelder bereitstelle.

Auch die SPD hat sich für höhere Mütterrenten ausgesprochen, will die Kosten allerdings aus Steuereinnahmen finanzieren.

Nach den Plänen der Parteien soll die Schlechterstellung von Eltern, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, verringert werden. Buntenbach fordert, dass die Regierung ihre Zuschüsse für die von der Rentenversicherung gezahlten Bezüge erhöhen müsse, falls die Änderung umgesetzt werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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