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NRW-Digitalisierungsministerin Scharrenbach: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gehört zu den Topstandorten in Deutschland

Archivmeldung vom 10.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ina Scharrenbach (2013)
Ina Scharrenbach (2013)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ina Scharrenbach (CDU), Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich an diesem Mittwoch ein Bild von aktuellen Forschungsprojekten an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) gemacht. Im Mittelpunkt stand das Thema Digitalisierung: So informierte sich Scharrenbach über Forschungen im Bereich Cyber Security und Verbraucherinformatik, außerdem besichtigte sie den Showroom des Instituts für Visual Computing (IVC). Zudem tauschte sie sich mit Hochschulpräsident Hartmut Ihne aus.

"Die Kommunen sind tagtäglich IT-Angriffen ausgesetzt. Um der digitalen Gefahr dauerhaft zu begegnen, braucht es eine Cyber-Security-Forschung auf höchstem Niveau sowie sehr gut ausgebildete Fachkräfte, die in den Kommunen die IT-Sicherheit gewährleisten können. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gehört zu den Topstandorten in Deutschland: Hier wird permanent geforscht, wie das Informationssicherheitsniveau weiter verbessert werden kann. Mit den Bachelor- und Masterstudiengängen 'Cyber Security & Privacy' werden die dringend benötigten Fachkräfte von morgen ausgebildet", sagte Ministerin Ina Scharrenbach.

Hochschulpräsident Hartmut Ihne freute sich sehr über den Besuch aus Düsseldorf. "Die H-BRS ist eine sehr forschungsstarke Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Der Besuch der Ministerin zeigt die Wertschätzung für unsere Expertise im Bereich der digitalen Anwendungen", sagte er. "Wir freuen uns, wenn wir digitale Projekte des Ministeriums wissenschaftlich unterstützen können."

H-BRS-Forschende demonstrierten der Ministerin Maßnahmen für eine Verbesserung des Cybersicherheitsniveaus - dabei bezogen sie sich auf Forschungsergebnisse in den Bereichen Mobilfunksicherheit, digitale Forensik und Informationssicherheitsmanagement.

Vor drei Jahren hat die H-BRS das bundesweit erste Institut für Verbraucherinformatik gegründet, das auf einem interdisziplinären Ansatz zwischen Verbraucherwissenschaften und Wirtschaftsinformatik beruht. Dabei arbeitet die H-BRS eng mit der Universität Siegen zusammen. Ein Schwerpunkt der Forschenden, den das Team der Ministerin vorstellte, ist die nachhaltige Mobilität. So entwickelt die H-BRS zum Beispiel im Projekt MIAAS eine Plattform für das Management von Shared-Mobility-Angeboten.

Quelle: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (ots)

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