Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Platzeck legt sich nicht auf Zeitpunkt für Ergebnisse der Kohlekommission fest

Platzeck legt sich nicht auf Zeitpunkt für Ergebnisse der Kohlekommission fest

Archivmeldung vom 06.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Matthias Platzeck Bild: Bernau LIVE, on Flickr CC BY-SA 2.0
Matthias Platzeck Bild: Bernau LIVE, on Flickr CC BY-SA 2.0

Einer der Vorsitzenden der Kohlekommission der Bundesregierung, der ehemalige brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck, wollte sich nicht darauf festlegen, dass es bereits bis Ende des Jahres einen Plan für den vorgesehenen Strukturwandel gibt. Platzeck sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, allein die Aufstellung der Kommission habe bereits Monate gedauert.

Er plädiere dafür, "bei aller Terminsetzung, die dieser Kommission vorgegeben wurde, immer auch zu sehen, dass es hier um das Schicksal von zehntausenden Menschen geht...ich sage, dass die Qualität der Arbeit im Vordergrund steht."

Für einen erfolgreichen Kohleausstieg müsse ein ganzes Bündel an Maßnahmen greifen. Diese müssten langfristig planbar, vernünftig organisierbar und glaubwürdig sein. Vor allem gehe es um gut bezahlte Arbeitsplätze. 30 Jahre für den Strukturwandel - das sei "ein Zeitrahmen, mit dem man arbeiten kann."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte dienst in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige