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Arbeitgeberpräsident warnt SPD vor Abkehr von Hartz IV

Archivmeldung vom 10.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hartz IV: Ein Produkt der Partei SPD, das sehr umstritten ist (Symbolbild)
Hartz IV: Ein Produkt der Partei SPD, das sehr umstritten ist (Symbolbild)

Bild: Screenshot Twitter Account verum / Eigenes Werk

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer warnt die SPD vor einer Abkehr von Hartz IV. "Die SPD muss ihren Frieden mit der erfolgreichen Agenda 2010 machen", sagte Kramer dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Wenn eine Partei die Mitte der arbeitenden Bevölkerung aus den Augen verliert und sich vornehmlich um Randgruppen kümmert, muss sie sich nicht wundern, wenn sie unter 20 Prozent liegt."

Kramer sagte, die SPD übersehe, dass dank der Agenda 2010 die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft wieder zugenommen habe und dann die Zahl der Arbeitslosen immer geringer geworden sei. "Hartz IV war ein Baustein davon", so der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). "Man kann immer Feinjustierungen vornehmen - aber am Grundsatz des Förderns und Forderns müssen wir festhalten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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