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Lindner: Wirtschaft lebt von Vertrauen, nicht vom Verprassen

Archivmeldung vom 12.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner (2012)
Christian Lindner (2012)

Foto: Raimond Spekking
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Übergabe des Jahresgutachtens der Wirtschaftsweisen an die Bundesregierung erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner: "Die Bundeskanzlerin sollte das Gutachten der Wirtschaftsweisen ernster nehmen. Die Kritik der Experten ist keine Majestätsbeleidigung, sondern ein dringend nötiger Weckruf."

Lindner weiter: "Ein Jahr war die Hauptsorge von Schwarz-Rot, Wohlstand zu verteilen und politische Steckenpferde umzusetzen. Die deutsche Wirtschaftspolitik braucht jetzt einen Kurswechsel, um Wachstum und damit auch ganz individuelle Aufstiegschancen für die Menschen zu schaffen. Wir raten zu Qualifikation, Innovation und Investitionen statt Umverteilung, Ängstlichkeit und Bürokratisierung.

Dafür brauchen wir verlässliche Rahmenbedingungen und 'mehr Vertrauen in Marktprozesse', wie es die Wirtschaftsweisen einfordern. Insbesondere die antimarktwirtschaftliche Energiepolitik ist das Gegenteil dessen und eine der größten Investitionsbremsen. Die Bundesregierung sollte hier auf die Reset-Taste drücken und das EEG umgehend abschaffen."

Quelle: FDP (ots)

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