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Kein Erste-Hilfe-Kurs für AfD: Müntefering verteidigt Entscheidung

Archivmeldung vom 27.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Franz Müntefering Bild: nrwspd, on Flickr CC BY-SA 2.0
Franz Müntefering Bild: nrwspd, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), Ex-SPD-Chef Franz Müntefering, hat die Ablehnung dreier Erste-Hilfe-Kurse seines Verbandes für die AfD-Bundestagsfraktion verteidigt. "Ich verstehe die Entscheidung und kritisiere sie nicht", sagte Müntefering der "Bild".

Müntefering erklärte weiter, der ASB helfe "jedem Menschen in Not, ohne Ansehen seiner Person, seiner Herkunft, seiner Hautfarbe, seiner Religion". Der frühere SPD-Politiker sagte zu "Bild": "Wenn sich die AfD in diesem Sinne zu den allgemeinen Menschenrechten der Vereinten Nationen und zum Artikel 1.1 unseres Grundgesetzes bekennt, wird der ASB das Anliegen auf Durchführung eines Erste-Hilfe-Kurses noch einmal prüfen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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