Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Martin Reichardt: Geplante Kürzungen bedrohen Geburtshilfe in Deutschland

Martin Reichardt: Geplante Kürzungen bedrohen Geburtshilfe in Deutschland

Freigeschaltet am 09.08.2025 um 08:29 durch Sanjo Babić
Martin Reichardt (2022) Bild: AfD Deutschland
Martin Reichardt (2022) Bild: AfD Deutschland

Ab 1. November sollen freiberufliche Hebammen für die gleichzeitige Betreuung mehrerer Geburten drastisch weniger Geld erhalten: "Nur noch 30 Prozent des bisherigen Honorars bei der zweiten oder dritten Frau – bislang waren es 100 Prozent. Diese Kürzung würde für viele Hebammen Einkommenseinbußen von bis zu einem Drittel bedeuten. Die Folge: Noch mehr Berufsausstiege, ein wachsender Mangel und die Gefahr eines „Kreißsaal-Kollapses“ in vielen Regionen."

Reichardt weiter: "Dazu teilt der bildungs- und familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, mit: „Wer die Geburtshilfe kaputtspart, gefährdet Mütter und Kinder. Deutschland steht vor einer demographischen Katastrophe – wir brauchen eine Familienpolitik, die das Leben erleichtert, nicht erschwert. 

Dazu gehört an erster Stelle eine faire und kostendeckende Bezahlung aller Hebammen, damit jede Familie bei der Geburt ihres Kindes die bestmögliche Unterstützung erhält. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag setzt sich für eine Willkommenskultur für Kinder ein. Hierzu gehört insbesondere eine verlässliche und umfassende Unterstützung bei der Geburt.“

Quelle: AfD Deutschland

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte ernst in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige