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AfD: Ausgaben für alles und jeden? Wir kürzen der Politik das Taschengeld!

Archivmeldung vom 27.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild: AfD Deutschland

Die Ampelregierung gibt unser Geld mit vollen Händen aus – aber nicht etwa, um unser Leben besser zu machen. Nein, unser Steuergeld wird rausgehauen für Entwicklungshilfe, Militärhilfe, Flüchtlingshilfe, Wirtschaftshilfe, aber auch für die Bürokratie. Zugleich hat die Verschuldung der öffentlichen Hand einen Rekordwert von fast 2,4 Billionen Euro erreicht! Dies schreibt die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Für die Bürger bleibt nichts übrig – und das merken die Menschen. Fast zwei Drittel finden laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, dass die finanzielle Lage Deutschlands nicht gut ist. Und 58 Prozent sind dafür, dass die Ausgaben endlich reduziert werden.

Gespart werden müsse demnach vor allem bei den Ausgaben für Beamte und die öffentliche Verwaltung (82 Prozent dafür), bei Subventionen für unwirtschaftliche Branchen (68 Prozent), bei Flüchtlingsausgaben (62 Prozent) und bei der Entwicklungshilfe (61 Prozent). Kein Sparpotenzial sehen die meisten Befragten in den Bereichen sozialer Wohnungsbau, Bildung, Verkehrsinfrastruktur und Bundeswehr.

Und wieder zeigt sich, dass wir die Partei der Bürger sind. Denn wir von der AfD fordern schon immer genau den schlanken Staat, den sich die Mehrheit der Deutschen wünscht – ohne existenzvernichtende Steuerbelastung und planwirtschaftliche Eingriffe, dafür aber mit Zurückhaltung, Sparsamkeit und einer gewissen Demut. Deutschland hat unter den OECD-Staaten schon jetzt die zweithöchste Steuerbelastung (nach Belgien): Über 40 Prozent des Einkommens müssen die Menschen hierzulande an Staat und Sozialkassen abdrücken. Ihr Geld verschwindet meist auf Nimmerwiedersehen, verschleudert von einer Politik, die keine Ahnung hat, was Arbeit bedeutet – und die es auch nicht sonderlich kümmert."

Quelle: AfD Deutschland

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