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FDP will NATO-Zusagen in neuer Regierung einhalten

Archivmeldung vom 21.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nato Militärstützpunkte: Größter Militäraufmarsch der Nato an der russischen Grenze seit dem 2. Weltkrieg.
Nato Militärstützpunkte: Größter Militäraufmarsch der Nato an der russischen Grenze seit dem 2. Weltkrieg.

Bild: Eigenes Werk /OTT

FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat klargestellt, dass ihre Partei auf das Einhalten der gegebenen Zusagen Deutschlands an die NATO besteht. "Die NATO hat verteidigungspolitische Erwartungen an uns und hat vor allen Dingen auch Zusagen von uns bekommen, die wir einhalten möchten und müssen", sagte sie dem Sender Phoenix.

Das bedeute, dass die Bundeswehr entsprechend ausgerüstet werden müsse. Die FDP wolle dieser Verpflichtung nachkommen. Mit Blick auf mögliche Interessenskonflikte mit den Grünen und der SPD sagte Strack-Zimmermann: "Es geht hier ja nicht um die Rüstungsindustrie. Es geht darum, dass wir innerhalb der NATO sind, und ja nicht nur Teil der NATO, sondern auch von ihr geschützt werden, und nun unseren Teil dazu beitragen". Sie sei daher optimistisch, dass die Koalitionspartner einen gemeinsamen Weg finden werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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