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Ilse Aigner drängt CSU zu "rigoroser Abgrenzung" von der AfD

Archivmeldung vom 14.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Berlin. Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner (CSU) empfiehlt ihrer Partei im Umgang mit der AfD eine "rigorose Abgrenzung". Sie halte die rechtspopulistische Partei "für brandgefährlich", sagte Aigner dem Berliner "Tagesspiegel" vor dem CSU-Parteitag in München. Vorkommnisse wie in Chemnitz zeigten, was hinter der Fassade dieser Partei passiere.

Aigner weiter: "Da kann Alexander Gauland im Bundestag noch so sehr den netten Onkel mimen. Wenn die Höckes das Ruder übernehmen, ist klar, wohin die Reise geht." Die CSU werde diese Partei "mit aller Kraft bekämpfen."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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