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Rüdiger Lucassen: Ampel-Koalitionäre setzen regierungspolitisches Desinteresse an Bundeswehr fort

Archivmeldung vom 27.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rüdiger Lucassen (2019)
Rüdiger Lucassen (2019)

In den Ampel-Koalitionsgesprächen deutet sich eine Verkleinerung der Bundeswehr an. Der personelle Aufwuchs von derzeit 183.000 auf 203.000 Soldaten, wie von der letzten Regierung angestrebt, soll nicht weiter verfolgt werden. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, kritisiert Gleichgültigkeit und Geringschätzung unserer Streitkräfte:

"Für die mangelnde personelle, materielle und ideelle Einsatzbereitschaft unserer Bundeswehr ist die Union verantwortlich. Die Ampel-Koalitionäre setzen das regierungspolitische Desinteresse an unserer Bundeswehr fort.

Auch eine moderne, digitalisierte und vernetzte Armee braucht ausreichend Soldaten, um ihren Auftrag zu erfüllen. Ich sehe nicht nur ein Defizit an Material, sondern auch an Mannstärke, um beispielsweise die der NATO zugesagten drei Divisionen bis 2032 bereitzustellen. Eine weitere Reduzierung wird unausweichlich zu Fähigkeitsverlusten führen, die unserer Bundeswehr im Ernstfall nicht zur Verfügung stehen."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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