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Menschenrechtsbeauftragte fordert bessere Katastrophenvorsorge

Archivmeldung vom 13.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bärbel Kofler (2019)
Bärbel Kofler (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Bärbel Kofler (SPD), fordert eine bessere weltweite Katastrophenvorsorge. Man müsse gemeinsam und entschlossen Naturkatastrophen vorbeugen, sagte sie am Mittwoch.

Kofler weiter: "Ich wünsche mir, dass die neue Bundesregierung hierbei eine führende Rolle einnimmt." Seit Langem sei klar: "Überall nehmen Zahl und Intensität von Extremwetterereignissen zu, auch als Folge des Klimawandels." Gerade aus der "unteilbaren Verantwortung, den Klimawandel aufzuhalten", sei gemeinsames Handeln unabdingbar, so die SPD-Politikerin.

In drei Bereichen will Kofler besonders nachbessern: "Erstens das Verständnis des Katastrophenrisikos und das frühzeitige Erkennen von Gefahren, zweitens das Verständnis davon, wie sich Katastrophen gegenseitig bedingen, überlagern und verstärken und drittens die Vorsorge und Vorbereitung auf den Katastrophenfall."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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