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Halles Oberbürgermeister kritisiert Dauer von Asylverfahren - und bietet Hilfe an

Archivmeldung vom 14.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) fordert in der Debatte um Flüchtlinge schnellere Asylverfahren - und hat sich deshalb am Dienstag mit einem Brief an den Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gewandt. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

In dem Schreiben bietet der OB auch direkte Unterstützung im Asylverfahren an. Innerhalb kürzester Zeit könne eine "ausreichende Anzahl städtischer Bediensteter geschult werden", um beim BAMF zum Einsatz zu kommen. In Halle dient das ehemalige Maritim-Hotel seit 1. Oktober als Erstaufnahmeeinrichtung für rund 700 Flüchtlinge, um die völlig überfüllte Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast) des Landes in Halberstadt zu entlasten. Zudem soll eine zweite Zast in Halle entstehen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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