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Klöckner: "Natürlich werden wir Angela Merkel vermissen"

Archivmeldung vom 24.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel (Symbolbild)
Angela Merkel (Symbolbild)

Bild von M. H. auf Pixabay

Die stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, hat das 2021 anstehende Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) als Einschnitt bezeichnet. "Natürlich werden wir Angela Merkel vermissen. Helmut Kohl haben wir auch vermisst", sagte Klöckner dem "Mannheimer Morgen".

In einer Demokratie sei es aber normal, dass man nicht auf Lebzeiten im Amt bleibe. "Angela Merkel hat selbstbestimmt entschieden, nicht mehr zu kandidieren. Das verdient Respekt", so Klöckner. An die drei Bewerber um das Amt des Parteivorsitzes - Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen - appellierte Klöckner: "Ich gehe fest davon aus, dass auch die unterlegenen Kandidaten zur Gemeinsamkeit aufrufen und den neuen Vorsitzenden unterstützen." Demokratie und Auswahl seien ein Gewinn für alle. "Und jeder verdient Anerkennung, der sich einer solchen Wahl stellt", sagte die CDU-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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