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Klöckner kritisiert Özdemirs Kennzeichnungspläne scharf

Archivmeldung vom 09.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Julia Klöckner (2020)
Julia Klöckner (2020)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die frühere Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) kritisiert die Pläne ihres Nachfolgers Cem Özdemir (Grüne) zur Tierhaltungskennzeichnung scharf. "Das ist kein Mehr an Tierwohl und kein Anreiz", sagte sie der "Rheinischen Post".

"Bei Herrn Özdemir sind die Tierwohlstandards nicht nur niedriger, es fehlt auch jegliches, langfristiges Finanzierungsmodell." Es sei daher bemerkenswert, dass ein grüner Minister weniger ambitioniert sei "und schon lediglich die Einhaltung des gesetzlichen Standards mit einem Kennzeichen auszeichnen wolle". Der Begriff "verpflichtend" sei zudem ein Placebo. "Weil Herr Özedmir verschweigt, dass er es gar nicht im nationalen Alleingang verpflichtend für jede Fleischware gestalten kann." Das sei auch der Grund, "warum er anders als wir in der vergangenen Legislaturperiode keine EU-konforme Notifizierung vorgelegt hat".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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