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CSU-Chef Seehofer stößt mit Rentendebatte auf Widerstand in der Union

Archivmeldung vom 23.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Horst Seehofer / Bild: cducsu.de
Horst Seehofer / Bild: cducsu.de

In der Union wächst der Widerstand gegen die Gedankenspiele des CSU-Chefs Horst Seehofer, die Rente mit 67 auszusetzen. "Wir sollten die Debatte um die Rente mit 67 nicht wieder eröffnen", sagte der saarländische Ministerpräsident Peter Müller dem Magazin "Spiegel".

"Die Rente mit 67 wird erst im Jahr 2029 greifen, und bis dahin werden wir eine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt erleben, dass auch ältere Arbeitnehmer wieder dringend gebraucht werden." Ähnlich äußerte sich Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU): "Ich halte es für völlig falsch, jetzt die Menschen schon wieder mit einer Debatte über die Rente mit 67 zu verunsichern." Selbst Seehofers Parteifreunde stellten sich offen gegen den Chef. "Es gibt keine Notwendigkeit, an der Rente mit 67 irgendetwas zu ändern", sagte der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Max Straubinger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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