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Gesundheitskarte: T-Systems-Geräte vor Zulassung

Archivmeldung vom 22.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Darstellung des gläsernen Patienten auf der Demonstration Freiheit statt Angst
Darstellung des gläsernen Patienten auf der Demonstration Freiheit statt Angst

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach einer jahrelangen Pannenserie gibt es bei der elektronischen Gesundheitskarte eine Vollzugsmeldung: Die Telekom-Tochter T-Systems steht unmittelbar vor der Zulassung des entscheidenden technischen Bauteils, des so genannten Konnektors. Damit stünde nach langer Verzögerung endlich ein zweiter offizieller Anbieter bereit, um Praxen und Kliniken mit dem Gerät auszurüsten, das die sichere Vernetzung von Ärzten und Kliniken ermöglichen soll, berichtet der "Spiegel".

Weil das Konsortium um T-Systems die Geräte zuvor nicht rechtzeitig bereitstellen konnte, gab es mit der Compugroup bislang nur einen einzigen Anbieter für die Technik - anders als politisch gewollt. Das neue, besonders gesicherte Netz dient als Voraussetzung, um in der Zukunft Anwendungen wie elektronische Patientenakten nutzen zu können. Das Projekt hat unter dem Namen elektronische Gesundheitskarte fragwürdige Berühmtheit erlangt. In beinahe 15 Jahren hat es rund zwei Milliarden Euro verschlungen, aber aus Nutzersicht kaum Fortschritte erzielt. Auch die Industrie stand wegen dauerhafter Entwicklungsprobleme in der Kritik.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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