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Wagenknecht bezeichnet Koalitionspoker als "Affentheater"

Archivmeldung vom 14.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Affentheater oder Die 4-Affen (Symbolbild)
Affentheater oder Die 4-Affen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Unbekannt

Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hat den Ablauf der neu gestarteten Verhandlungen zwischen Union und SPD kritisiert. "Dieses ganze Affentheater, nicht GroKo sondern KoKo, das kann doch keiner mehr ernst nehmen", sagte Wagenknecht dem Fernsehsender n-tv. "Ich würde mir wirklich wünschen, dass die SPD erst mal ihre Strategie klärt."

Neuwahlen fände sie nur sinnvoll, wenn die großen Parteien mit einem neuen Angebot antreten würden. Dann bestünde die Chance auf andere Mehrheiten. Sonst werde das Wahlergebnis in etwa so sein wie das letzte, so Wagenknecht. Eine "Koko" hält sie nicht für realistisch. "Dass die Union sich darauf einlassen würde, der SPD Minister zu geben und sich am Ende doch die Mehrheiten im Parlament einzeln gesucht werden, das kann ich mir wirklich schwer vorstellen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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