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FDP will bei Jamaika-Sondierung auf Verschlankung von ARD und ZDF drängen

Archivmeldung vom 04.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Freie Demokratische Partei (Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, kurz: FDP)
Freie Demokratische Partei (Eigenbezeichnung: Freie Demokraten, kurz: FDP)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks will die FDP in einem möglichen Jamaika-Bündnis im Bund auf eine Verschlankung von ARD, ZDF und Deutschlandfunk drängen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" forderte FDP-Generalsekretärin Nicola Beer "eine Neudefinition des Auftrages des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verbunden mit einer Verschlankung".

"Über eine Präzisierung des Grundversorgungsauftrages mit Fokus auf Public-Value und eine klare Aufgabenbeschreibung möchten wir erreichen, dass der Rundfunkbeitrag nicht nur stabil bleibt, sondern mittelfristig gesenkt werden kann", sagte die Generalsekretärin. "Das werden wir ansprechen in der Sondierung."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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