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Wolfgang Kubicki: Ich war der Klassenrüpel

Archivmeldung vom 23.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kubicki Bild: FDP Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0
Wolfgang Kubicki Bild: FDP Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0

Wolfgang Kubicki, stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender und Bundestags-Vizepräsident, hat schon in der Schule gern und viel dazwischengeredet. "Ich war der Rüpel. In den Klassenbüchern und auch in den Zeugnissen stand immer: Wolfgang schwatzt und stört häufig den Unterricht", bekannte Kubicki in einem Interview der "Kieler Nachrichten".

Auf die Frage, welcher Typ er in der Schule gewesen sei, sagte der Liberale: "Ich bin immer mal aufgestanden und irgendwo hingegangen. Wenn es mir zu langweilig war, habe ich auch mal dazwischengeredet. Also, ich war der Klassenrüpel." Dies sei am Ende auch der Grund gewesen, wie er zur Politik kam. "Weil ich ja Klassenrüpel war, mit Sprache umgegangen bin und mich für Geschichte interessiere, wurde ich Leiter des Arbeitskreises Politik bei uns auf dem Gymnasium in Braunschweig. Daraus hat sich dann meine Liebe zur Politik entwickelt", sagte Kubicki in dem Interview, dass zwei Nachwuchs-Reporterinnen im Rahmen des Projektes "Medien in der Schule" führten, das jedes Jahr von den "Kieler Nachrichten" angeboten wird.

Quelle: Kieler Nachrichten (ots)

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