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Piraten-Chef will sich Partei nicht schlecht reden lassen

Archivmeldung vom 25.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Schlömer (2009)
Bernd Schlömer (2009)

Foto: Piratenpartei Deutschland
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Piraten, Bernd Schlömer, hat Kritik an seiner Partei scharf zurückgewiesen. Schlömer sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Ich lasse mir die Piratenpartei von der Öffentlichkeit nicht schlecht reden." Es sei ganz natürlich, wie in Niedersachsen auch einmal eine Wahl zu verlieren. "Wir haben vier Wahlen nacheinander gewonnen und jetzt müssen wir auch lernen, mit Niederlagen umzugehen."

Die Piraten würden bereits ein "breites Themenprogramm" abdecken. Auch sei er sich mit den wichtigsten Führungskräften der Partei einig, "dass es voran gehen muss". Er bewege sich dabei "mit den vielen anderen Verantwortungsträgern und Spitzenkandidaten durch regelmäßige Rückkoppelung mit den Mitgliedern auf sicheren Grund".

Mit Blick auf die Bundestagswahl sagte Schlömer: "Der Einzug in den Deutschen Bundestag war, ist und wird nicht leicht sein." Im Gegensatz zu den anderen Parteien könnten die Piraten jedoch "in jedem Fall frech und fordernd agieren. Wir sind unbelastet."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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