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Laschet will Druck auf Islamverband Ditib erhöhen

Archivmeldung vom 22.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
DITIB Zentralmoschee in Köln (Symbolbild)
DITIB Zentralmoschee in Köln (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der designierte Ministerpräsident von NRW, Armin Laschet (CDU), will den Druck auf den Islamverband Ditib erhöhen. Laschet sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "Unser Ziel ist es, dass die Gemeinden auf Dauer zu einer deutschen Institution werden, die organisatorisch von einem fremden Staat unabhängig sind."

Ditib müsse sich auf die seelsorgerische Betreuung konzentrieren - und nicht etwa auf innertürkische politische Diskussionen über das Verhältnis von Staatspräsident Erdogan zur Gülen-Bewegung. "Das muss Ditib sauber trennen", forderte Laschet. "Wenn das gelingt, kann man Partner sein - sonst nicht", fügte der CDU-Landesvorsitzende hinzu.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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