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Heveling fordert Konsequenzen nach G20-Krawallen

Archivmeldung vom 10.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ansgar Heveling Bild: Ansgar Heveling
Ansgar Heveling Bild: Ansgar Heveling

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Ansgar Heveling (CDU), hat nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg Konsequenzen gefordert. "Es ging um die Gefährdung von Leib und Leben von Polizisten", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung".

"Denn wer Gehwegplatten von Häusern wirft, der weiß, was er tut und handelt mit Tötungsabsicht." In Rückzugsorten der Linksautonomen wie der Roten Flora in Hamburg und der Rigaer Straße in Berlin "darf der Staat keine rechtsfreien Räume mehr dulden". Bei der Vorbereitung von Straftaten müsse der Staat vielmehr "konsequent einschreiten und die Szene dort intensiv beobachten".

Im Übrigen habe man "es mit Tätern zu tun, die aus ganz Europa zu solchen Ereignissen kommen", so der CDU-Politiker. "Wir müssen deshalb im Vorfeld solcher Veranstaltungen an den Grenzen noch stärker kontrollieren und konsequent Einreiseverbote verhängen, um zu verhindern, dass sie in unser Land gelangen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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