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Diepgen: Schwarz-Grün in Berlin muss reale Chance werden

Archivmeldung vom 06.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der frühere Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) hat sich für eine Koalition seiner Partei mit den Grünen ausgesprochen. Für einen Politikwechsel nach den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus im September 2011 brauche Berlin die CDU, sagte Diepgen dem Berliner Tagesspiegel" (Sonntagausgabe): "Deswegen muss Schwarz-Grün eine reale Chance werden."

Ein Politikwechsel werde aber nicht gelingen, wenn die Union "grünen Parteiparolen" hinterherlaufe, warnte der Ehrenvorsitzende der Hauptstadt-CDU. Die CDU dürfe wegen der schwarz-grünen Option nicht nur die Gemeinsamkeiten einer ökologischen Wirtschafts- und Baupolitik betonen. Statt dessen sei "eine inhaltliche Auseinandersetzung" notwendig. Im Gegensatz zu den Grünen vertrete die CDU eine Arbeitsmarkt- und Industriepolitik, bei der "Arbeitsplätze für alle" im Mittelpunkt stünden. "Dazu gehört auch der Bau leistungsfähiger Stadtautobahnen", fügte Diepgen hinzu. Dagegen seien die Grünen "auf dem Weg zur Klientelpartei für Besserverdienende".

Quelle: Der Tagesspiegel

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