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Rentner fühlen sich laut VdK von Bundesregierung "verschaukelt"

Archivmeldung vom 29.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Sozialverband VdK hat die absehbare geringere Rentenerhöhung im Westen zum 1. Juli 2015 infolge der neuen Lohnstatistik scharf kritisiert: In der "Bild" warf die VdK-Vorsitzende Ulrike Mascher der Bundesregierung vor, die Rentner zu verschaukeln. "Mir ist schleierhaft wie es zu solch großen Abweichungen bei der Prognose und der tatsächlichen Erhöhung kommen kann", sagte Mascher. "Millionen Rentner fühlen sich verschaukelt. Die Rentenerhöhungen werden immer unberechenbarer und intransparenter."

Die VdK-Chefin verwies dabei auf die im Rentenversicherungsbericht 2013 veröffentlichte Prognose der Bundesregierung von 3,76 Prozent Rentenerhöhung für die Senioren im Westen. Es wäre die stärkste Rentenerhöhung seit 20 Jahren gewesen. Wegen Veränderungen der Lohn-Statistik und dem Verzicht auf die Rentenbeitragssenkung Anfang 2014 fällt die Rentenerhöhung 2015 im Westen nun erheblich niedriger aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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