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AfD-Landeschef Poggenburg: "Einreißen aller Moscheen wäre Rechtsruck"

Archivmeldung vom 06.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
André Poggenburg (2015)
André Poggenburg (2015)

Foto: rufusmovie
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Landesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) in Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, sieht im Kurs seiner Partei nach dem Stuttgarter Parteitag keine Verschärfung. "Wir haben den Anspruch, eine liberal-nationalkonservative Volkspartei zu werden. Den von vielen befürchteten Rechtsruck in der Partei gab es nicht und wird es nicht geben", sagte Poggenburg im Interview mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Die Themen des Parteiprogrammes vertrete die AfD schon länger. "Wenn wir uns das Einreißen aller bestehenden Moscheen ins Programm geschrieben hätten, dann wäre das ein Rechtsruck", sagte Poggenburg dem Blatt. Er verteidigte auch die Ablehnung der Europäischen Union. "Die Bürger sehen sie als abstraktes Gebilde, das im Grunde eine Art Diktatur ist, in der aus Brüssel bis ins Kleinste hineinregiert wird", so Poggenburg. Die EU nehme zuviel Einfluss in Nationalinteressen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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