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Esken sieht Meuthen als Verlierer des AfD-Parteitags

Archivmeldung vom 30.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken hat bestürzt auf den Verlauf des AfD-Bundesparteitags reagiert. Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen habe "seinen Kampf, der AfD den letzten Rest eines bürgerlichen Anstrichs zu bewahren, längst verloren", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der vom Verfassungsschutz beobachtete "Flügel" sei entgegen der offiziellen Darstellung nicht aufgelöst, sondern habe "längst die Macht in der AfD übernommen". Die Kritik, die Meuthen aus den eigenen Reihen für seine Mäßigungsversuche entgegenschlage, spreche Bände, so Esken. "Schon die Feststellung der schlichten Tatsache, dass wir offenkundig nicht in einer Corona-Diktatur leben, wenn die AfD ihren Parteitag in Kalkar abhalten kann, führte zu heftigen Protesten." Dass die AfD sich gemeinsam mit den sogenannten "Querdenkern" als Kämpfer für eine vermeintlich bedrohte Freiheit und Demokratie stilisiere, sei unsäglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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