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ZEW-Chef warnt vor Erhöhung deutscher Beiträge zum EU-Haushalt

Archivmeldung vom 22.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hauptgebäude des ZEW im Quadrat L7
Hauptgebäude des ZEW im Quadrat L7

Foto: User:Pancho Suenderhauf / (Bernd Oliver Sünderhauf)
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef des Forschungsinstitutes ZEW, Achim Wambach, kritisiert die geplante Erhöhung der deutschen Beiträge für den EU-Haushalt und die Schwerpunkte des Koalitionsvertrages. "Antworten auf wichtige Fragen für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands wurden vertagt", schreibt Wambach in einem Beitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

Die große Koalition habe zwar zahlreiche Kommissionen verabredet, aber wichtige Bereiche fehlten: "Der GroKo - der Große Kommissioneneinrichter - hat geliefert. Umso mehr fällt allerdings auf, wo die Einrichtung einer Kommission im Koalitionsvertrag fehlt. Bei den Plänen zur Weiterentwicklung der Europäischen Union wäre eine weitere Kommission allemal besser gewesen als die Ankündigung einer offensichtlich bedingungslosen Erhöhung der deutschen Beiträge zum EU-Haushalt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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