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Hartz IV: CDU-Landespolitiker werben für mehr Schulsozialarbeit

Archivmeldung vom 07.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Althusmann Bild: Niedersächsisches Kultusministerium
Bernd Althusmann Bild: Niedersächsisches Kultusministerium

Vor Beginn der Hartz-IV-Verhandlungen heute in Berlin haben führende CDU-Landespolitiker für mehr Sozialarbeit an deutschen Schulen geworben. "Ein differenziertes sozialpädagogisches Angebot kann den Lernort Schule sinnvoll ergänzen", sagte der neue Präsident der Kultusministerkonferenz der Länder, der niedersächsiche Kultusminister Bernd Althusmann (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Zu einer erfolgreichen Bildungspolitik gehört auch die Schulsozialarbeit", sagte auch die saarlandische Sozialministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Der Ausbau der Schulsozialarbeit ist eine der zentralen SPD-Forderungen in den Hartz-IV-Verhandlungen. "In Niedersachsen geben wir rund zwölf Millionen Euro für Sozialarbeit an Hauptschulen aus. Dies hat positive Auswirkungen auf die Schulen", sagte Althusmann. Er warnte jedoch auch vor überzogenen Vorstellungen. "Jede Mehrforderung bedarf einer klaren Finanzierungsgrundlage", sagte der niedersächsische Minister.

Quelle: Rheinische Post

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