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Jörg Meuthen: "Die Corona-Krise ist die Stunde der Nationalstaaten"

Archivmeldung vom 25.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Prof. Dr. Jörg Meuthen (2020)
Prof. Dr. Jörg Meuthen (2020)

Bild: AfD Deutschland

Im JF-TV-Interview, das seit heute online ist, fordert AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen den Stopp unkontrollierter Einreisen über Flughäfen sowie das konsequente Durchsetzen der Einreisesperre auch für Asylbewerber. Die Bundesregierung habe auf diesen "nationalen Notstand" zu zaghaft reagiert, kritisiert Meuthen, der sich ohnehin "wundert, wie schlecht wir vorbereitet sind".

Das liege auch daran, dass man viel Geld und Personal für entbehrliche Angelegenheiten wie Genderwissenschaften investiere und dafür Staatsaufgaben wie die Seuchenprävention vernachlässige. Vor allem aber sieht der Europaabgeordnete die kritische Haltung der AfD zur EU bestätigt. "Wir sehen, dass die EU in toto ziemlich machtlos ist. Es ist die Stunde der Nationalstaaten." Im zweiten Teil des Gesprächs schildert Meuthen die Hintergründe der jüngst vom Bundesvorstand beschlossenen Auflösung des "Flügels".

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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