Brinker kontert AfD-Bashing: „Keiner glaubt das mehr“

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Die Berliner AfD-Landesvorsitzende Kristin Brinker (AfD) weist laut Deutschland-Kurier anhaltende Vorwürfe gegen ihre Partei zurück und spricht von wirkungslosen „Schmähungen“. Zugleich fordert sie eine stärkere Fokussierung auf Sachfragen in der Landespolitik.
In einem Beitrag, den der Deutschland-Kurier veröffentlichte, kritisiert Kristin Brinker (AfD) die Art und Weise, wie über ihre Partei gesprochen wird. Aus ihrer Sicht verfängt die öffentliche Kritik nicht mehr. Brinker fordert, politische Debatten stärker an messbaren Ergebnissen auszurichten und Themen wie innere Sicherheit, Wohnen und Wirtschaft in den Mittelpunkt zu rücken. Die AfD-Politikerin ist seit 2021 Landesvorsitzende in Berlin und führt die Fraktion im Abgeordnetenhaus.
Der Beitrag reiht sich in eine polarisierte Debatte ein, in der Parteien sich gegenseitig scharf attackieren. Für die Regierungsarbeit in Berlin stellt sich dabei die Frage, welche politischen Projekte kurzfristig Priorität haben und wie ihre Wirkung überprüft werden kann. Brinker positioniert ihre Partei als Gegnerin weiterer Neuverschuldung und als Befürworterin strengerer Regeln in der Migrations- und Sicherheitspolitik.
Quelle: ExtremNews