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Hasselfeldt bezeichnet Verhalten der SPD als "zynisch"

Archivmeldung vom 22.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerda Hasselfeldt (2011)
Gerda Hasselfeldt (2011)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld hat CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt das Verhalten der SPD scharf kritisiert. Hasselfeldt sagte der "Saarbrücker Zeitung", nun zu erklären, es sei "ein guter Tag für Familien, weil das Verfassungsgericht das Betreuungsgeld auf Bundesebene gekippt habt, wie die SPD es tut, halte ich allerdings für zynisch und lässt tief blicken".

Zugleich warnte Hasselfeldt die schwarz-rote Koalition: "Wir sollten jetzt nicht die ideologischen Gräben wieder aufreißen." Rund 460.000 Familien bezögen das Betreuungsgeld. "Das zeigt: Eltern schätzen und nutzen die Wahlfreiheit." Der Bund müsse deshalb den Ländern das Geld, das für das Betreuungsgeld vorgesehen sei, zur Verfügung stellen.

Darüber hinaus betonte Hasselfeldt, die CSU sei nicht geschwächt. "Das Urteil zum Betreuungsgeld taugt nicht ansatzweise für Rückschlüsse auf den Zustand der CSU. Wir sind bestens bei Kräften und machen konsequent unsere Arbeit."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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