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Claudia Roth: Stoiber geht als "hochnäsiger politischer Betonmischer"

Archivmeldung vom 28.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Als "politischen Betonmischer", der "hochnäsig" abwechselnd mal die Ostdeutschen oder die Minderheiten im Land beschimpft habe, bezeichnet Grünen-Parteichefin Claudia Roth den scheidenden bayerischen CSU-Dirigenten Edmund Stoiber.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) meinte die Politikerin: "Als Herrscher über ein spätfeudales CSU-System thronte Stoiber weit entrückt in seiner bayerischen Staatskanzlei und war nicht bereit, sich auf die Realitäten in unserem Land einzulassen." Der "Schein-Transrapid" sei dafür ein typisches "Abschiedsgeschenk". Mit Blick auf seinen voraussichtlichen Ministerpräsidenten-Nachfolger sagte Roth: "Günther Beckstein als Nachfolger muss sich entscheiden. Setzt er Stoibers kalten, spalterischen, mit Stammtischparolen gepflasterten Kurs fort oder pflegt er einen anderen Stil und erkennt, dass der liebe Gott Bayern nicht der CSU vermacht hat."

Quelle: Pressemitteilung Leipziger Volkszeitung


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