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CSU-Landwirtschaftsminister Schmidt: "Obergrenze für Flüchtlinge ist unnötig geworden"

Archivmeldung vom 09.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

Landwirtschaftsminister und CSU-Vize-Chef Christian Schmidt hat sich gegen ein Festhalten der CSU an der Forderung nach einer Obergrenze für Flüchtlinge ausgesprochen. "Die gegenwärtige Situation entlang der bayerischen Grenze ist deutlich entspannter als noch vor wenigen Monaten", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Eine Obergrenze für die Einwanderung von Flüchtlingen ist durch die geringen Migrationszahlen unnötig geworden. Ich hoffe sehr, dass es so bleibt", sagte Schmidt. Der CSU-Politiker betonte auch, er gehe davon aus, dass es im Wahlkampf 2017 wieder einen "Bayernplan" geben werde. "Die beiden Parteien müssen zu unterscheiden sein, die CSU ist kein Landesverband der CDU. Aber wir bleiben Schwestern", sagte Schmidt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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