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Ministerpräsident Haseloff: "Anschlag von Halle hinterlässt eine tiefe Wunde"

Archivmeldung vom 23.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Reiner Haseloff (2017)
Reiner Haseloff (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach dem antisemitischen Anschlag von Halle will die Landesregierung neue Anstrengungen gegen die Radikalisierung isolierter Menschen unternehmen. Einen Teil der Bevölkerung erreiche politische Bildung bislang gar nicht, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) im Interview mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Nötig seien neue Ansätze in ganz Deutschland, sagte Haseloff, "denn diesen Tätertyp kann es überall geben". Der Anschlag habe dem Land eine tiefe Wunde geschlagen. Mit Blick auf den Fall Robert Möritz sagte Haseloff, die CDU stehe für das christliche Kreuz "und nicht für das genaue Gegenteil, das Hakenkreuz".

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)


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