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Laschet will "Brückenlockdown" in NRW nicht alleine umsetzen

Archivmeldung vom 12.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Armin Laschet (2018)
Armin Laschet (2018)

Foto: JCS
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will den von ihm beworbenen "Brückenlockdown" nicht alleine starten. "Eine solche Maßnahme braucht Konsens", sagte Laschet am Montag auf Frage der dts Nachrichtenagentur, warum er den Lockdown noch nicht umgesetzt habe.

Die 16 Bundesländer müssten sagen "wir machen es jetzt gemeinsam", so Laschet. Unter einem "Brückenlockdown" verstehe er eine "kurze, auch harte Periode", die besser sei "als eine wochenlange Hängepartie", so Laschet. Andauern müssten die von ihm geforderten Maßnahmen so lange bis man mit dem Testen, "digital besser aufgestellt" und insbesondere mit dem Impfen weiter sei. "Wir würden es in ganz Deutschland brauchen", so Laschet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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