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Paritätischer lehnt verpflichtendes soziales Jahr ab

Archivmeldung vom 11.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Ein verpflichtendes soziales Jahr, wie es in der Union derzeit als Option diskutiert wird, lehnt der Paritätische Wohlfahrtsverband ab. "Die Dienstpflicht ist unsinnig", sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, in der Sendung "Frühstart" der RTL/n-tv-Redaktion.

Was man brauche, seien "im freiwilligen Bereich gerade auch junge Menschen, die engagiert sind, die ein Herz dafür haben, die eine Neigung haben mit anderen umzugehen, anderen helfen zu wollen. Aber was wir nicht brauchen, sind irgendwelche Leute, die dahin gezwungen werden", so der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands weiter. Freiwilligkeit habe Vorrang. "Wenn die CDU was tun will, dann soll sie die Freiwilligendienste stärken in Deutschland. Da haben wir noch Potenzial, da können wir noch viel machen", sagte Schneider.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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