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Gabriel kritisiert Führung der Deutschen Bank

Archivmeldung vom 04.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sigmar Gabriel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sigmar Gabriel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Führung der Deutschen Bank in scharfen Worten attackiert. "Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, dass die Bank, die das Spekulantentum zum Geschäftsmodell gemacht hat, sich jetzt zum Opfer von Spekulanten erklärt", sagte Gabriel.

Er mache sich Sorgen um die beim größten deutschen Bankhaus Beschäftigten, so der SPD-Chef. Am Freitag war der Kurs der Aktie erstmals in der Geschichte unter zehn Euro gefallen. Grund sind unter anderem Forderungen des US-Justizministeriums gegen die Deutsche Bank in Höhe von rund 14 Milliarden US-Dollar.

Nach Medienberichten war die Forderung auf 5,4 Milliarden Dollar reduziert worden. Der Kurs der Aktie hatte danach kurz vor Handelsschluss wieder deutlich zugelegt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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