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Brandenburgs Ministerpräsident enttäuscht über Kommunikation der Bundesregierung

Archivmeldung vom 17.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dietmar Woidke (2019)
Dietmar Woidke (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke zeigte sich am Mittwochmorgen auf radioeins vom RBB enttäuscht von der Kommunikation der Bundesregierung in Bezug auf das Aussetzen der Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff.

"Ich hätte mir gewünscht, dass sofort die Ministerpräsidenten zusammengerufen werden und mir auch von der Bundesregierung gesagt wird' wie können wir jetzt mit dem Impfen weiter vorankommen'."

Denn, so Woidke weiter auf radioeins, das Aussetzen der Impfungen versetze der Impfkampagne in Brandenburg wie auch in anderen Bundesländern einen schweren Schlag.

"Wir haben in Brandenburg für nächste Woche alleine ca. 30 000 Impfungen mit AstraZeneca geplant; bei 80 000 Impfungen ist das fast die Hälfte, die nicht stattfinden werden. Ich will hier Antworten von der Bundesregierung. Wir haben eine klare Aufgabenteilung: Bundesregierung sorgt für den Impfstoff, wir sorgen für die Infrastruktur. Infrastruktur steht, aber leider haben wir nicht genügend Impfstoff."

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)


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