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Giordano-Bruno-Stiftung fordert, Kirchen im Lockdown wie Theater und Museen zu behandeln

Archivmeldung vom 10.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Detlev Beutler / pixelio.de
Bild: Detlev Beutler / pixelio.de

Der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, kritisiert in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" Sonderregeln für Kirchen. Schmidt-Salomon forderte mit Blick auf die Bund-Länder-Runde am Mittwoch, Gottesdienste sollten den gleichen Regeln unterworfen werden wie Theatervorstellungen.

"Es ist nicht einsichtig, warum weltliche Theater, Museen oder Konzerthäuser geschlossen sein sollten, wenn die Kirchen geöffnet sind", so der Vorstandssprecher. "Zumal wir ja wissen, dass sich das Virus in der Vergangenheit insbesondere bei religiösen Versammlungen verbreiten konnte."

Die gemeinnützige Giordano-Bruno-Stiftung setzt sich für die Werte des Humanismus' und der Aufklärung ein. Sie wurde vom Unternehmer Herbert Steffen gegründet und benannt nach dem Priester und Philosophen Bruno, der von der katholischen Kirche auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden war.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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