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NRW-Integrationsminister ruft Bund zu verkürzten Asylverfahren auf

Archivmeldung vom 18.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guntram Schneider, 2014
Guntram Schneider, 2014

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hat den Bund zu verkürzten Asylverfahren aufgerufen. "Es kann nicht sein, dass Menschen bis zu 16, 17 Monate auf Entscheidungen warten müssen", sagte Schneider in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Er verlangte, Flüchtlinge sollten nach drei Monaten die Möglichkeit haben, eine Arbeit aufzunehmen. Nur so hätten sie die Möglichkeit, in Würde zu leben. Nach Einschätzung des Integrationsministers ist das Flüchtlingsthema keine kurzfristige Angelegenheit.

"Wir müssen uns darauf einstellen, dass eine kleine Völkerwanderung stattfinden wird", sagte Schneider. Es sei wichtig, allen Menschen sichere Einwanderungswege zu ermöglichen. Gleichzeitig müssten die Fluchtursachen bekämpft werden und in die Wirtschaftsentwicklung in den Heimatländern investiert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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