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Rösler will mehr Transparenz beim Austausch von Steuerdaten

Archivmeldung vom 24.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Philipp Rösler (2009)
Philipp Rösler (2009)

Foto: Fdp nds
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will mehr Transparenz beim Austausch von Steuerdaten mit anderen Ländern erreichen. "Für dieses Ziel setzt sich die Bundesregierung ein, wie man an dem Steuerabkommen mit der Schweiz sehen kann. Leider ist dieser Plan am Widerstand von Rot-Grün gescheitert. Aber wir werden weiter auf internationaler Ebene für mehr Transparenz eintreten", sagte Rösler im Gespräch mit "Spiegel Online".

Mit Blick auf den Vorschlag von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), das Bundeszentralamt für Steuern zu stärken und dadurch eine Art deutsches "Steuer-FBI" zu schaffen, erklärte Rösler: "Das klingt auf den ersten Blick gut, erweist sich in der Praxis aber kurzfristig als schwierig. Dafür bräuchte man eine Grundgesetzänderung. Die sehe ich so schnell nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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