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Landesregierungen weiter für einheitliche Corona-Bekämpfung

Archivmeldung vom 20.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kinder werden weltweit von Staat und Eltern mißhandelt aus Angst vor einem natürlichen Virus (Symbolbild)
Kinder werden weltweit von Staat und Eltern mißhandelt aus Angst vor einem natürlichen Virus (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Landesregierungen in Rheinland-Pfalz, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen fordern nach dem bevorstehenden Auslaufen der pandemischen Lage am 25. November weiterhin einheitliche Lösungen im Kampf gegen Corona.

"Dass es nach Beendigung der epidemischen Lage nationaler Tragweite in Deutschland einen Flickenteppich im Umgang mit der Pandemie gibt, das will niemand", sagte der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Dass wir ab dem 25. November alle Maßnahmen aufheben, wird nicht realistisch sein, das weiß auch Jens Spahn." Er wünsche sich vom Bund eine "geordnete, einheitliche Übergangsregelung". Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Nordrhein-Westfalen sagte, dass "in jedem Fall eine bundesweit einheitliche Lösung" nötig sei, um den Ländern weiterhin gezielte Maßnahmen zu ermöglichen. Aus dem zuständigen Sozialministerium in Sachsen heißt es, der Schritt zur Beendigung der epidemischen Lage erscheine mit Blick auf das Infektionsgeschehen und die Zahl der Covid-Patienten in den sächsischen Krankenhäusern "verfrüht".

Nun müssten die Gesundheitsminister "eine verantwortbare Lösung finden". Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) sagte Jens Spahn habe "zurecht darauf hingewiesen, dass ein formales Ende der epidemischen Lage nicht mit einem Ende der Pandemie gleichzusetzen ist" und fordert angesichts "stark steigender Infektionszahlen" in Thüringen die Fortführung von Maßnahmen , "bestenfalls bundeseinheitlich".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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