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Alfa Romeo prüft rechtliches Vorgehen gegen Partei Alfa von Bernd Lucke

Archivmeldung vom 20.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alfa Romeo
Alfa Romeo

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Alfa Romeo Deutschland, Tochter des italienischen Autobauers Fiat, prüft, ob das Unternehmen rechtlich gegen den Namen der neuen Partei des ehemaligen AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke vorgeht. Man habe die Konzernzentrale in Turin über die Namensgleichheit der deutschen Parteineugründung Alfa informiert, teilte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) mit. Alfa Romeo Deutschland habe die Turiner Zentrale gebeten zu prüfen, ob und wie gegebenenfalls gegen die Namensgebung vorgegangen werden soll.

"Wir warten derzeit auf eine Antwort", heißt es. "Wir haben von der Namensgebung von Bernd Luckes neuer Partei auch erst am Sonntagabend durch die Medien erfahren."

Die neue Partei nennt sich "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (Alfa). Auch die "Aktion für Lebensrecht für Alle e.V.", kurz Alfa, prüft rechtliche Schritte.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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