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Drohnen-Alarm über Gefängnissen: Niedersachsen kauft Warnsysteme

Archivmeldung vom 27.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eine Gruppe von verschiedenen Drohnen.
Eine Gruppe von verschiedenen Drohnen.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsen schafft nach entsprechenden Tests Drohnen-Alarmsysteme für drei Gefängnisse an. Das bestätigte das Justizministerium in Hannover der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Die Anlagen sollen das Personal in den Justizvollzugsanstalten warnen, wenn Drohnen unerlaubt in den Luftraum über den JVA eindringen.

Laut "NOZ" verzeichneten die Gefängnisse allein im vergangenen Jahr 18 entsprechende Vorfälle. Dabei soll unter anderem versucht worden sein, Drogen oder Handys in die Gefängnisse zu schmuggeln. Der Luftraum über den Anstalten ist eigentlich eine Sperrzone. Wer trotzdem per Drohne eindringt, riskiert ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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