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Brinkhaus lehnt Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68 Jahre ab

Archivmeldung vom 10.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ralph Brinkhaus (2018)
Ralph Brinkhaus (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte um die künftige Rentenfinanzierung hat sich Unionfraktionschef Ralph Brinkhaus gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68 Jahre ausgesprochen "Wir haben das Eintrittsalter auf 67 erhöht und befinden uns jetzt in der Übergangsphase. Das sollten wir jetzt erst mal vollziehen", sagte Brinkhaus der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Natürlich müssten in der nächsten Legislaturperiode "bei der Rente für die nächsten Jahrzehnte Nägel mit Köpfen" gemacht werden. "Aber das muss in einem breiten Konsens entstehen. Es gibt im Übrigen viele Möglichkeiten, dass Menschen, die das wollen, gut und gerne länger arbeiten können", sagte Brinkhaus der "NOZ".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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