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CSU-Medienaffäre: Justizministerin fordert Aufklärung

Archivmeldung vom 26.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bild: bundestag.de
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bild: bundestag.de

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat in der Medienaffäre der CSU eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge gefordert. "Es muss alles aufgeklärt werden. Zweifel, dass eine Beschränkung der Pressefreiheit erfolgen sollte, dürfen nicht bleiben", erklärte die Justizministerin, die auch FDP-Landesvorsitzende in Bayern ist, am Freitag in Berlin.

Der Vorwurf, ein Parteisprecher habe ein zwielichtiges Verhältnis zur Pressefreiheit gezeigt, wiege schwer, so Leutheusser-Schnarrenberger weiter. Der CSU-Sprecher Hans Michael Strepp war am gestrigen Donnerstag zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass Strepp am vergangenen Sonntag beim ZDF angerufen und von dem Fernsehsender verlangt haben soll, nicht über den Landesparteitag der bayerischen SPD und die Kür des Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, für die bayerische Landtagswahl im kommenden Jahr zu berichten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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