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Cornelia Pieper: Neues Kapitel in deutsch-polnischen Beziehungen

Archivmeldung vom 16.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cornelia Pieper Bild: Deutscher Bundestag  / von Mannstein political communication
Cornelia Pieper Bild: Deutscher Bundestag / von Mannstein political communication

Die neue Regierungsbeauftragte für die deutsch-polnischen Beziehungen, Staatsministerin Cornelia Pieper (FDP) setzt "auf ein neues Kapitel" in den bilateralen Beziehungen.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" meinte Pieper: "Der Positionsstreit um Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach (CDU) wird dem besonderen Charakter der deutsch-polnischen Beziehungen nicht gerecht." Das Ziel von ihr und der Koalition sei es, "nach dem Vorbild der deutsch-französischen Beziehungen auch zwischen Berlin und Warschau Beziehungen auf gleicher Augenhöhe zu etablieren". In den Vordergrund müsse dabei "der Ausbau des Jugend- und Bildungsaustauschs". Zudem sollten die Kontakte im Rahmen des Weimarer Dreiecks zwischen Paris, Berlin und Warschau "um eine kulturelle Komponente ergänzt werden". Zu diesem Zweck will Frau Pieper Anfang Januar nach Warschau reisen.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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