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CSU für Verstetigung der Homeoffice-Pauschale

Archivmeldung vom 12.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Dobrindt (2019)
Alexander Dobrindt (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Alexander Dobrindt: Vereinbarte Debatte - 70 Jahre Grundgesetz [Bundestag 16.05.2019]" / Eigenes Werk

Die CSU hat sich dafür ausgesprochen, die während der Corona-Pandemie eingeführte Homeoffice-Pauschale zu verstetigen. Eine Homeoffice-Pauschale von 1.000 Euro im Jahr wäre ein Signal an eine "sich modernisierende Arbeitswelt", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt im Deutschlandfunk.

Alle müssten aus der Pandemie lernen, dass man mehr Flexibilität in der Arbeitswelt brauche. "Dazu gehört auch, dass es zukünftig mehr Homeoffice geben wird." Dies müsse freiwillig geschehen, "aber mit Anreizen versehen". Dobrindt kündigte an, dass eine Verstetigung der Homeoffice-Pauschale ein Teilelement der CSU-Forderungen sein werde, die in der Zeit nach der Bundestagswahl in einem Koalitionsvertrag umgesetzt werden sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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