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FDP-Vize Brüderle verlangt neues strategisches Denken von seiner Partei

Archivmeldung vom 29.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der stellvertretende FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle sieht Gemeinsamkeiten mit Union und SPD. Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe) sagte Brüderle:

"Aus heutiger Sicht sind die Gemeinsamkeiten trotz aller Enttäuschungen über den Linksruck der Union vor allem in der Haushalts- und Finanzpolitik größer. In der Innen- und Rechtsstaatspolitik gibt es traditionell eher Übereinstimmungen mit den Sozialdemokraten." Er forderte zu neuem "strategischen Denken" auf, damit die parlamentarische Demokratie auch in einem Fünf-Parteien-System handlungsfähig bleibe. Der FDP-Vize ließ offen, ob es vor der nächsten Bundestagswahl wieder eine Koalitionsaussage der Liberalen geben werde: "Wir werden voraussichtlich kurz vor oder nach der Sommerpause 2009 entscheiden, ob wir eine Koalitionsaussage machen, und wenn ja, welche." Die FDP werde keine "Vorratsbeschlüsse" treffen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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